Mineraltyp – Tigerauge – Alle
Gebräuchlicher Name für eine Quarzsorte, die aufgrund der parallelen Verwachsung von Quarzkristallen und veränderten Amphibolfasern, die sich größtenteils in Limonit verwandelten, chatoyant ist. Wird häufig als Zier- und Lapidarstein verwendet.
Eine neue Interpretation des Ursprungs des Tigerauges wurde kürzlich von Heaney und Fisher (2003) gegeben: „Tigerauge ist ein attraktiver und beliebter Edelstein, der in Geschäften für Gesteins- und Mineraliensammler allgegenwärtig ist. Seit mehr als einem Jahrhundert in Lehrbüchern.“ und Museumsausstellungen haben das Material als Archetyp des Pseudomorphismus identifiziert, d Ersatz von Quarz anstelle von bereits vorhandenem Krokydolith-Asbest. Wir argumentieren vielmehr, dass Tigerauge ein klassisches Beispiel für synchrones Mineralwachstum durch einen Riss-Versiegelung-Aderfüllprozess ist.“
Farbe: Gelbbraun
Eine neue Interpretation des Ursprungs des Tigerauges wurde kürzlich von Heaney und Fisher (2003) gegeben: „Tigerauge ist ein attraktiver und beliebter Edelstein, der in Geschäften für Gesteins- und Mineraliensammler allgegenwärtig ist. Seit mehr als einem Jahrhundert in Lehrbüchern.“ und Museumsausstellungen haben das Material als Archetyp des Pseudomorphismus identifiziert, d Ersatz von Quarz anstelle von bereits vorhandenem Krokydolith-Asbest. Wir argumentieren vielmehr, dass Tigerauge ein klassisches Beispiel für synchrones Mineralwachstum durch einen Riss-Versiegelung-Aderfüllprozess ist.“
Physikalische Eigenschaften
Glanz: GlasartigFarbe: Gelbbraun